Unkraut im Hochbeet vorbeugen
In einer Sache sind sich wohl alle Gärtnerinnen und Gärtner einig: Unkraut ist nicht schön und gehört zu den unerwünschten Begleiterscheinungen im Gemüsegarten. Die Wildkräuter und ungewollten Pflanzen verursachen unnötige Gartenarbeit und machen dem eigenen Gemüse Platz und Nährstoffe aus der Erde streitig. Ganz zu schweigen vom mühseligen Einsatz der Hacke, um die Beete vom dicht wachsenden Unkraut zu befreien. Regelmässig kniet man im Frühjahr beim Gemüsebeet, häckselt, bis der Rücken schmerzt oder sucht andere Methoden, um das Unkraut zu vernichten. Nur um wenige Wochen später zu entdecken, dass das Wildkraut bereits wieder wächst. Frustrierend, klar. Aber es gibt eine effektive Möglichkeit, um Unkraut den Kampf anzusagen und vorzubeugen: Hochbeete. Doch von Anfang an …
Ursachen für die Entstehung von Unkraut
Unkraut im Garten kann verschiedene Ursachen haben. Auf der grünen Gartenwiese beispielsweise kann starker Unkrautwuchs auf eine unsachgemässe Pflege hinweisen. Oder aber das Saatgut ist von mangelhafter Qualität und wächst deshalb nicht schön. Das kann nebst Flecken auf dem Rasenteppich auch zu Unkraut führen. Ein grösseres und umfassenderes Problem ist jedoch die Samenausbreitung von Unkraut. Die Samen können ohne eigenes Verschulden Ihren Garten oder Ihre Terrasse erreichen und so dazu führen, dass ungewollte Pflanzen aus der Erde keimen. Man unterscheidet verschiedene Arten der Samenausbreitung.
Das Unkrautjähten in einem normalen Beet kann sehr zeitaufwändig sein.
Wie gelangt das Unkraut in Ihr Beet?
Unkraut ist zäh. Eben erst hat man den Gärtner oder die Gärtnerin damit beauftragt, die Wildkräuter oder unerwünschten Pflanzen mit dem Einsatz von Hacken und anderen Methoden zu entfernen, schon wachsen sie wieder nach. Doch wie erreicht das Unkraut in den meisten Fällen eigentlich unsere Gärten und Beete? Pflanzen haben raffinierte Möglichkeiten entwickelt, sich selbst auszubreiten oder setzen auf die Hilfe von Wetter und Tieren. Von einer „Anemochorie“ spricht man, wenn die Pflanzensamen sich durch den Wind ausbreiten. Klassisches Beispiel hierfür ist der Löwenzahn. Bei der „Semachorie“ hingegen werden die Samen durch Tier- oder Windstreuung verteilt.
Unser Universalschutz für Ihr Hochbeet hilft auch gegen ungewollte Pflanzen. So können Sie Unkraut vorbeugen.
Ein Hochbeet ist weit besser vor Unkraut gefeit als ein Beet im Garten. So können Sie beispielsweise auf qualitativ hochwertige Erde zurückgreifen, die kein Saatgut von Unkraut beinhaltet. Aus oben genannten Gründen – also der Verbreitung von Samen durch Tiere oder Wetter – können aber dennoch Unkrautsamen in Ihr Hochbeet gelangen. Im Gegensatz zu einem Gartenbeet ist das Hochbeet aber viel besser vor diesen Einflüssen geschützt: Tiere können im Fell verfangene Samen schlechter zu Ihrem Hochbeet tragen und auch der Samenflug findet hauptsächlich auf dem Gartenboden statt. Mit unserer Universalschutzhaube können Sie aber auf Nummer sicher gehen. Dank der Schutzhaube werden Ihre Kräuter und Ihr Gemüse nicht nur vor Wettereinflüssen und Schädlingen geschützt, sondern auch vor ungewollten Samen und damit Unkraut in Ihrem Hochbeet. Und das schnell und effektiv: Die Universalschutzhaube ist innerhalb von 60 Sekunden über dem Hochbeet positioniert und modular erweiterbar.
Die Optik als doppelter Nutzen: Hochbeete sind einfach schön
Ein Hochbeet bietet also im Vergleich mit einem Gartenbeet klare Vorteile, wenn es um ungewollte Pflanzen geht. Dabei gibt es noch einen weiteren, ganz grundlegenden Vorteil: Die Optik. Unsere Hochbeete aus Holz, Metall oder Granit werten Aussenbereiche mit ihrer schlichten Eleganz und hochwertigen Materialien auf. Ganz egal, ob als stilistisches Element, Sichtschutz oder ideale Lösung zur Reduzierung von Unkraut bei Ihrem Gemüsegarten: Mit einem Hochbeet setzen Sie auf einen Gartentrend, der viele Vorteile miteinander verknüpft. Übrigens: In unserem Online-Shop können Sie unser umfassendes Sortiment an Hochbeeten ganz bequem entdecken.